Schröpfkopfmassage

Das „Schröpfen“ wurde bereits seit mehr, als 5.000 Jahren in China, Ägypten und den  hoch entwickelten Kulturen Griechenlands angewandt.   Der Ursprung der Schröpfkopfmassage beruht auf das eigentliche „Schröpfen“. Bei der  Schröpfkopfmassage wird ein Unterdruck erzeugt. Der Schröpfkopf ist nicht fest  positioniert, sondern wird unter Verwendung eines Massageöls auf den zu behandelnden  Stellen bewegt. Dadurch tritt eine stärkere Förderung der Durchblutung, als bei der  klassischen Massagen ein. Diese Therapie ist schmerzlos, jedoch entstehen manchmal  an der Haut  Rötungen und blaue Flecken, die nach wenigen Tagen wieder  verschwinden.

Die Schröpfkopfmassage wird angewendet bei:

 – Muskelverspannungen

– Migräne/Kopfschmerzen

– Rheumatischen und arthritischen Gelenkserkrankungen

– Wirbelsäulen-Erkrankungen

– Chronischer Bronchitis/Asthma bronchiale – Durchblutungsstörungen – Immunsystemschwäche

– Müdigkeit, Depressionen

– Stoffwechselstörungen

– Schlaffer Haut und Cellulitis

– Ohrsausen (Tinnitus)

-Schwindel Kontraindikationen (nicht anwendbar) bei:

– Einnahme von Blut verdünnenden Medikamenten

– Blutgerinnungsstörungen

– Schwangerschaft

– Tuberkulose,

– Tumore

– entzündlichen Hauterkrankungen

– Sonnenbrand

– Herzschwäche, Herzschrittmacher

– Herzrhythmusstörungen

– Akuten Infekten

– Fieber